Nagekäfer und andere Schädlinge nachhaltig bekämpfen

Holzschädlinge gibt es viele und sie alle haben es sich zur Aufgabe gemacht, Ihren Dachstuhl oder Ihre Holztüren anzunagen. Einziges Indiz, um den sogenannten Anobien auf die Spur zu kommen, ist herausgeworfenes Bohrmehl. Sollten Sie solches in Ihren eigenen vier Wänden entdecken, dann rufen Sie uns an und wir werden die Nagekäfer effektiv bekämpfen und das absolut giftfrei, geruchs- und farblos sowie kostengünstig.

Was viele Betroffene nicht wissen: Um Nagekäfer, wie Holzwurm oder Holzbock erfolgreich zu bekämpfen, müssen nicht zwingend chemische Mittel zum Einsatz kommen. So kann dank des von uns angewendeten Heizluftverfahrens allein durch hohe Temperaturen dafür gesorgt werden, die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Diese Methode wirkt bei sämtlichen Holzschädlingen. Ob Anobien (Nagekäfer), Holzbock oder Pochkäfer (gemeinhin als Holzwurm bezeichnet), mit der Therm-Ex-Methode befreien wir Ihr Heim und Holz nachhaltig von sämtlichen Nagekäfern.

Nagekäfer durch Hitze bekämpfen und Schäden verhindern

Nagekäfer sind bedauerlicherweise ortstreu und verbleiben, wenn möglich, über Generationen am selben Ort. Da die Larve des Hausbockkäfers täglich etwa so viel Holz zerstört, wie ihr eigenes Körpervolumen ausmacht, sind die Schäden, die sie hinterlässt, erheblich. Wenden Sie sich daher an uns als Profis des Therm-Ex-Verfahrens und lassen Sie uns die lästigen Nagekäfer professionell bekämpfen, bevor es zu spät ist. Denn nicht selten werden Dachstühle bekannt, die nach einigen Jahren so starke Holzzerstörungen aufweisen, dass eine Durchführung von Bekämpfungsmaßnahmen unmöglich ist und nur eine totale Erneuerung noch Abhilfe schafft. Beim Vorfinden der ersten Fluglöcher ist es ratsam, die Splintholzteile der Dachkonstruktion mit einem Beil anzuschlagen. Wenn Fraßmehl herausrieselt, kann es sich um einen Befall durch den gefürchteten Hausbockkäfer, oder aber um Anobienbefall handeln.

Nagekäfer im öffentlichen Interesse bekämpfen

Durch die Flugfähigkeit der Hausbockkäfer sind grundsätzlich auch benachbarte Gebäude gefährdet. Aus diesem Grund besteht ein öffentliches Interesse, diese Nagekäfer unschädlich zu machen und sie nachhaltig zu bekämpfen.

Um welche Gebäudeart es auch geht, verlassen Sie sich auf unsere Erfahrungen im Bereich der Schädlingsbekämpfung mit Wärme und verzichten Sie im Sinne unserer Umwelt auf den Einsatz von Giften und Chemikalien. Bei Fragen rund um den Wärmeeinsatz zur Nagerbekämpfung rufen Sie unsere kostenlose Hotline unter 0800-1014425 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@therm-ex.de. Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles und kostenloses Angebot.

Larve

Hausbock-Käfer
Hausbock-Larve: 15-30 mm lang, nagt im Splint von Nadelhölzern, rotbraune Beißzange. Vollinsekt: 8-20 mm lang, dichtbehaarter Halsschild, zwei scharze Schwielen mit gelblich-weißer Querbinde.

Vollinsekt

Der Hausbock

Zu denjenigen Holzschädlingen, deren Larven ihre zerstörerische Tätigkeit im Holz vormehmen, gehören vor allen Dingen der Hausbockkäfer, oft gemeinsam mit dem Nagekäfer oder Pochkäfer („Holzwurm“) auftretend. Der Hausbockkäfer befällt ausschließlich Nadelholz, wobei Fichte sowie splintholzreiche Kiefer und Lärche bevorzugt werden. Das Hausbockweibchen legt z.B. ca. 400 Eier an das Holz, bzw. vornehmlich in die Trockenrisse des Holzes. Aus diesen Eiern schlüpfen dann die Larven, die die eigentlichen Holzzerstörer sind. Nach ihrer 4- bis 12jährigen Entwicklung – diese ist sehr stark von den Lebensbedingungen abhängig verpuppt sich die Larve in einer Puppenwiege dicht unterhalb der Holzoberfläche. Daraus schlüpft dann wieder der fertige Käfer, wodurch sich der Kreislauf der Entwicklung schließt, bzw. von neuem beginnt. Erst nach dem Schlüpfen wird auch dem Laien ersichtlich, dass ein Holzschädlingsbefall vorliegt. Sobald der Käfer das Holz verläßt, wird ein ovales, bis ca. 1 cm großes, ausgefranstes Flugloch sichtbar.

Mögliche Schäden

Die Larve des Hausbockkäfers zerstört während der warmen Jahreszeit ungefähr täglich soviel Holz, wie ihr eigenes Körpervolumen ausmacht. Kein Wunder also, dass Dachstühle bekannt geworden sind, die nach einigen Jahren so starke Holzzerstörungen aufwiesen, dass eine Durchführung von Bekämpfungsmaßnahmen unmöglich wurde. Sie mussten erneuert werden. Beim Vorfinden der ersten Fluglöcher ist es ratsam, die Splintholzteile der Dachkonstruktion mit einem Beil anzuschlagen. Wenn Fraßmehl herausrieselt, kann es sich um einen Befall durch den gefürchteten Hausbockkäfer, oder aber um Anobienbefall handeln.

Bei den Anobien und bei jungen sog. Eilarven des Hausbocks sind die Fraßgänge erheblich kleiner, während sie bei der Hausbockkäferlarve im Endstadium fast bleistiftdick werden können. Da die Hausbocklarve ihr Fraßmehl hinter sich in die Fraßgänge stopft, sind außer den genannten Fluglöchern sonst rein außerlich keine besonderen Erkennungszeichen eines Befalls vorhanden. Im Endstadium sind oft auch deutlich Fraßgeräusche hörbar.

Durch die Flugfähigkeit der Hausbockkäfer sind grundsätzlich auch benachbarte Gebäude gefährdet. Aus diesem Grund besteht ein öffentliches Interesse, diesen Schädlingen Einhalt zu gebieten.

Pflanzliche Holzzerstörer: Pilze, Schwämme, Schimmel

Auch pflanzliche Holzzerstörer lassen sich durch das Heissluftverfahren sicher abtöten.
Dadurch das auch das Mauerwerk behandelt werden kann, entfallen im Gegensatz zu herkömmlichen Sanierungmethoden die erheblichen mechanischen Abbruch, Bekämpfungs und Wiederherstellungsarbeiten die einen enormen Kostenfaktor verursachen.
Natürlich muss, wie bei anderen Verfahren auch, die Ursache des Schädlingsbefalls ermittelt und behoben werden.
Lassen sie sich von uns beraten.

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